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Aktuelles

Bauarbeiter des Bezirksamtes bauen einige der Sperrbügel in der Rahlstedter Straße wieder ab

20.08.2020

Schnelle Reaktion des Bezirksamtes

Nur eine Woche nach der Begehung Rahlstedter Kommunalpolitiker in der Rahlstedter Straße hat das Bezirksamt damit begonnen, einige der umstrittenen Absperrbügel und -pfähle wieder abzuräumen.

Großen Ärger hatte es in der Rahlstedter Straße um die aufgestellten Sperrbügel und die Mengen an Rot-Weißen-Begrenzungspfosten gegeben – wir berichteten.

Besonders erbost waren die Anlieger aber darüber, dass sie zu keinem Zeitpunkt in diese Aktion mit einbezogen und beteiligt worden sind. Plötzlich konnten sie ihre private Auffahrt nicht mehr befahren oder die Gehwegreinigung konnte die Gehwege nicht reinigen, weil sie an den Rot-Weißen-Pfählen nicht vorbeikam. Ergebnis: Die Anlieger bezahlten Reinigungsgebühr, gereinigt wurde aber nicht.

Im Regionalausschuss wurde dann beschlossen, sich mit allen Betroffenen aus Verwaltung, Wegeaufsicht und Anliegern vor Ort zu treffen, um die Situation zu besprechen und nach Lösungen zu suchen.

Am 11. August fand dann die Begehung in der Rahlstedter Straße statt. In einer sehr konstruktiven Art und Weise konnten sich Anlieger und Politik mit der Verwaltung darauf verständigen, welche Pfähle und Sperrbügel wirklich überflüssig sind und den Personenverkehr auf dem Gehweg stören. Dabei ist berichtet worden, dass bereits ein Rad fahrendes Kind gegen einen Rot-Weißen-Pfahl gefahren und gestürzt ist.

Anlässlich ihres eigentlichen Besuches bei Geschäftsleuten in der Rahlstedter Straße (siehe unseren Beitrag dazu), waren die beiden SPD-Abgeordneten sehr positiv überrascht, dass das Bezirksamt bereits begonnen hat, die Vereinbarungen aus der Begehung in die Tat umzusetzen. (siehe Foto).

Die Umsetzung hat diesmal nicht lange gedauert und der Verwaltung gebührt dafür ein großes Lob. Michael Ludwig dazu: „Das ist sehr erfreulich und die Hoffnung, dass sich die Gemüter in der Rahlstedter Straße jetzt wieder beruhigen, ist jetzt sehr groß“.