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Aktuelles

30.03.2021

OLAF SCHOLZ - Ein Rahlstedter mit Rückenwind ins Kanzleramt

Die Mitglieder der SPD-Rahlstedt fordern den SPD-Bundesparteitag in einem Antrag dazu auf, Olaf Scholz auf dem Bundesparteitag im Mai endgültig zum Kanzlerkandidaten der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands zu nominieren.
Nun steht fest: Alle 7 Kreise, und damit die gesamte Basis der Hamburger SPD, unterstützt diesen Antrag aus Rahlstedt und damit die Kanzlerkandidatur ihres ehemaligen Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz.

Warum bringt gerade der SPD-Distrikt Rahlstedt einen solchen Antrag auf den Weg?

Olaf Scholz ist in Großlohe aufgewachsen, wohnte „Am Wiesenredder“ und trat hier in Rahlstedt 17-jährig 1975 in die SPD ein. Er besuchte die „Grundschule Großlohering“ und engagierte sich bereits als Schulsprecher im ehemaligen „Gymnasium Am Hegen“.

Rahlstedt ist ein Stadtteil, in dem Menschen aus den verschiedensten sozialen Milieus wohnen, Menschen aus allen Berufsbereichen, mit unterschiedlichen Einkommen und Lebenschancen. Wer hier aufgewachsen ist, kennt die ungleichen Lebensverhältnisse, in denen Menschen leben. Diese Erfahrung und diese Nähe zum Alltagsleben der Menschen ist eine wichtige Voraussetzung, die ein Bundeskanzler mitbringen muss. Der Rahlstedter Olaf Scholz verfügt über diese Kompetenz.

Olaf Scholz ist ein Politiker mit unbestrittener Kanzlerkompetenz und persönlicher Integrität, der mit seinen großen politischen Erfahrungen in Regierung, Parlament und auch als Erster Bürgermeister in Hamburg bewiesen hat, dass er unser Land auch in schwierigen Zeiten führen kann.

Damals wie heute gilt sein Engagement der Verbesserung der sozialen Lebensverhältnisse der Menschen, der sozialen Gerechtigkeit und der Gleichstellung.

Das hat seine Geschichte. Das ist echt. Das ist einer von hier.

„Wir werden einen sehr engagierten Wahlkampf führen, damit der nächste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Olaf Scholz heißt“, so die beiden Rahlstedter SPD-Distriktsvorsitzenden Miriam Albers und Ekkehard Wysocki.