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Aktuelles

Michael Ludig, Sportpolitischer Sprecher der SPD-Bezirksfraktion Wandsbek und Sprecher der SPD-Fraktion im Regionalausschuss Rahlstedt

21.09.2021

Weitere Sportstätten in Rahlstedt werden modernisiert

Viele Sportstätten in Hamburg und besonders auch in Rahlstedt werden für die Zukunft fit gemacht.

Die Bürgerschaft unterstützt die Sportinfrastruktur in Hamburg mit fast 700.000,-€. Damit ist Hamburg bundesweit in einer Vorbildfunktion für eine gelungene Weiterentwicklung sportlicher Angebote für alle sportbegeisterten Menschen im Quartier.

Michael Ludwig, Fachsprecher für Sport der SPD in der Bezirksversammlung Wandsbek, begrüßt diese Investitionen in die Sportanlagen, insbesondere auch in Rahlstedt: „Es werden neue Hallen gebaut, Zubauten errichtet, Sporthallen saniert und Spielfelder bespielbar gehalten. So werden z.B. weitere Spielflächen mit Kunstrasen belegt. All diese Maßnahmen sind innovative Investitionen für immer mehr sportbegeisterte Sportlerinnen und Sportler in Rahlstedt und steigern damit auch die Attraktivität Rahlstedts als wertvollen Lebens- und Wohnraum“, so Michael Ludwig.

Es ist schon sehr bemerkenswert, mit welcher Intensität sich Hamburg der Sportstättenentwicklung verschrieben hat. Moderne und attraktive Sportanlagen sind ein wichtiger und wesentlicher Baustein der öffentlichen Daseinsvorsorge.

So wird in der Stadt die denkmalgeschützte Schwimmoper komplett saniert und modernisiert. Aber auch im Bezirk Wandsbek und in Rahlstedt wurde und wird investiert.

In der Hamburger Sportlandschaft steckt ein außerordentlich großes Entwicklungspotenzial. So haben Vereine und Verbände zusammen fast 300 Maßnahmen für zeitgemäße Sportanlagen überall in Hamburg auf den Weg gebracht.

Der seit 2016 bestehende Sportförderkredit rundet die Förderung der Hamburger Sportinfrastruktur ab.

Mit über 15 Millionen Euro konnten die Sportförderkredite helfen, leistungsfähige Sportanlagen in allen Bezirken Hamburgs zu entwickeln. Mittlerweile ist dieser Topf auf 20 Millionen Euro erhöht worden. Damit können die Sportstätten in den Bezirken auch weiterhin für die Zukunft fit gemacht werden.

Im Bezirk Wandsbek ergibt sich eine beeindruckende Bilanz: insgesamt wurden seit 2019 über 13 Millionen Euro in die städtischen Sportanlagen in den Stadtteilen investiert. Weitere 21 Millionen Euro an Investitionen sind in der Zukunft geplant. Dabei werden auch vereinseigene Sportanlagen gefördert.

In Rahlstedt wird in 2021 für knapp 1 Million Euro ein Anbau an der Schulsporthalle in der Brockdorffstraße 61 realisiert. Mit einer weiteren Million Euro wird 2022 dann die bestehende Schulsporthalle saniert.

Im der Grundschule Großlohering 11 wurden 2019 1,2 Millionen Euro in eine Schulsporthalle investiert.

In der Kielkoppelstraße, Rahlstedt-Ost, werden in 2021 gut 2,6 Millionen Euro für die Sanierung der Schulsporthalle ausgegeben.

Für 1,2 Millionen Euro wird an der Grundschule Neu-Rahlstedt die dortige Schulsporthalle modernisiert.

Bei der unter anderem vom Gymnasium Rahlstedt und dem RSC genutzten Sportanlage an der Scharbeutzer Straße wird zur Zeit das Rasengroßspielfeld für 350.000,- Euro mit einer neuen Drainage ausgestattet. Unser Newsletter berichtete bereits darüber.

Für 1,1 Millionen Euro wird es 2022 einen Zubau an die Schulsporthalle in der Potsdamer Straße 6 geben. Auch dort wird 2022 die vorhandene Schulsporthalle ebenfalls saniert.

Im Jahr 2025 soll auch beim Gymnasium Rahlstedt die Schulsporthalle erweitert werden. Dafür sind bereits 2,1 Millionen Euro eingeplant.

Der Rahlstedter Hockey- und Tennisclub ist bereits mit 131.500 Euro unterstützt worden. Damit ist dort der Hallenboden durch einen modernen Schwingboden ersetzt worden.

Auch der Rahlstedter SC wird profitieren. Hier laufen die Planungen für die Sanierung des Vereinshauses im Jugend-Sportpark auf Hochtouren. Die Sanierung der Sanitärräume hat bereits begonnen.

Zu guter Letzt wird 2023 in der Schule Sieker Landstraße 18 die Schulsporthalle durch einen Neubau ersetzt. Eingeplant hierfür sind 1.1 Millionen Euro.

„Das ist eine Bilanz, die sich sehen lassen kann“, so Michael Ludwig