Neben den Kundenzentren, Sozialen Dienstleistungszentren und Wirtschafts-, Bau- und Umweltzentren stehen die Regionalbeauftragten als direkte Ansprechpersonen für die Bürgerinnen und Bürger, Einrichtungen und Institutionen in den einzelnen Regionen des Bezirks Wandsbek zur Verfügung. Natürlich kommen die Regionalbeauftragten auch persönlich und regelmäßig in die Regionen und widmen sich den Anliegen vor Ort.
Seit dem 1. Oktober 2023 wird die Funktion des Regionalbeauftragten für Rahlstedt ausgeübt von:
Herrn Okan Doğan
Telefon: 040 428 81-2873
E-Mail: region-rahlstedt@wandsbek.hamburg.de
Er ist an den Sitzungstagen des Regionalausschusses auch persönlich am Tagungsort, in der Regel im Kundenzentrum Rahlstedt in der Rahlstedter Straße, erreichbar. Für allgemeine Auskünfte wird darum gebeten, sich an den Telefonischen HamburgService zu wenden (Behördennummer: 115).
Seine erste Bürgersprechstunde findet gemeinsam mit der Sprechstunde des Wandsbeker Bezirksamtsleiters,Thomas Ritzenhoff, statt:
am Mittwoch, den 8. November 2023, von 16 bis 18 Uhr, im Kundenzentrum Rahlstedt, 1. OG Raum 106, Rahlstedter Straße 151-157, 22143 Hamburg.
Eine Anmeldung zur Sprechstunde des Bezirksamtsleiters und des Regionalbeauftragten ist nicht erforderlich.
Okan Doğan ist seit 2016 im öffentlichen Dienst tätig. Nach Stationen bei der Bundesagentur für Arbeit und beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist er seit April 2023 als Rechtsreferent im Bezirksamt Wandsbek tätig. Aktuell ist er dort im Wesentlichen für die Themen soziale Grundsicherung, Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung und Datenschutzkoordination zuständig.
Okan Doğan: „Seit 2020 lebe ich selbst im Bezirk Wandsbek. Ich habe viele Jahre in Rahlstedt gearbeitet und bin dort nach wie vor in meiner Freizeit sportlich aktiv. Ich bin sehr interessiert an den gesellschaftlichen Themen meiner Stadt und der Entwicklung meines Bezirks. Daher freue ich mich auf die Arbeit mit dem Regionalausschuss Rahlstedt. Als Regionalbeauftragter möchte ich den Austausch zwischen den engagierten Bürgerinnen und Bürgern untereinander und mit der Verwaltung fördern und meinen Teil zu den weiteren Entwicklungen in meiner Nachbarschaft als Vertreter der Bezirksverwaltung beitragen.“